Mitten im achzehnten Wiener Gemeindebezirk unweit eines Marktes haben Zoran Bodrozic, Andreas Pacher und Andreas Heizeneder eine außergewöhnliche Stadtvilla in Mitten von gründerzeitlicher Bebauung erschaffen.

Ein Dschungel in den Weinbergen in einem Gutshof, und das mit Haubenküche ...

Das Grundstück liegt direkt am Meer, zu welchem auch das Gebäude ausgerichtet ist. Die geradlinige Formensprache der Architektur wurde in der Gestaltungssprache der Außenanlage übernommen.

Da geht noch was, haben wir gedacht. Denken wir eigentlich immer. Auf jeder noch so möglichen Ebene eine Verbindung zum Grün schaffen. Klug durchdacht zieht sich ein so ein natürlicher Faden ...

Die präsente, geometrische Formensprache der Architektur gibt bei diesem Einfamilienhaus auf den ersten Blick einen sehr klaren Rahmen vor. Tut sie auch auf den zweiten Blick. Dass dieser Rahmen dennoch Spielraum für wilde Natürlichkeit bietet, würde man daher vielleicht erstmal nicht annehmen. Verbenen, Prachtkerzen und Blaurauten dürfen sich hier in ihrer lebhaften Schönheit entfalten, die natürlich keineswegs zufällig ist, sondern mit klarem Designansatz orchestriert wurde.

Mit einer markanten, visionären Formensprache, die an die Grenzen der Möglichkeiten geht, verkörpert dieses Einfamilienhaus die Vision von Morgen.

Großzügige Fensterfronten, die nahezu den gesamten Raum einnehmen, lassen den strahlend blauen Himmel förmlich ins Wohnzimmer fließen und bieten einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft.

Inspiriert von mediterranen Landschaften verbindet dieser Privatgarten natürliche Materialien mit einer durchdachten Pflanzenauswahl. Olivenbäume, Weißföhren und ein kleiner Sandstrand verleihen dem Garten ein Gefühl von Süden, während die Bade- und Terrassenlandschaft sich harmonisch in die sanfte Hanglage mit Blick auf das Tullnerfeld einfügt.

Ein durchdachtes Gartendesign verbindet klare Linien mit natürlichen Elementen und schafft eine harmonische, zeitgemäße Außenanlage. Die großzügige Holz- und Natursteinarchitektur gliedert sich in zwei Hauptbereiche: eine offene Koch- und Esszone sowie eine geschützte Loungefläche.

Willkommen in der Zukunft von damals. Zwischen wild verwunschener Vegetation und passgenau geschlichteten Steinmauern schafft dieser erstaunliche Ort mehr als genug Raum für nostalgische Fantasien.

Das NILS am See ist ein Rückzugsort für Menschen, die Sehnsucht nach Ruhe und Natur haben, gleichzeitig aber Lifestyle und modernes Design nicht missen wollen.

Die gewagte Gebäudearchitektur wurde in ein weitläufiges Gartenkonzept eingebettet, der Innenraum soll in den Außenraum übergehen, die Grenzen verschwimmen und eine homogene bewohnbare Einheit entstehen.

An diesem außergewöhnlichen Ort erlebt man die halbe Welt. Und zwar den schöneren Teil. Das gesamte Areal umfasst etwa 40 Hektar, den Garten nur weitläufig zu nennen wird ihm also nicht gerecht.

Gar nicht so groß und doch so schön. In Gestaltung und Bepflanzung ist dieser Garten ein wenig an den Stil japanischer Grünanlagen angelehnt.

Das Refugium Lunz ist die Vision eines Ortes, an dem Lust auf Neues und die Wertschätzung für Vergangenes gemeinsam Ausdruck finden: ein Haus zum Abtauchen und Wohlfühlen. Das Raum gibt und zum Bleiben einlädt. Liebevoll geplant und umgesetzt ...

Das moderne Einfamilienhaus mit minimalistischem Designansatz gibt einen klaren Rahmen seitens der Architektur vor. Die Verbindung von Funktionalität und Ästhetik war auch für die Gestaltung des Außenraumes von großer Bedeutung. Geprägt von Kreativität, Experimentierfreude und ...

Die Handschrift der Tradition und des Handwerks schreibt trotz der modernen Interpretation unverkennbar die Geschichte.

Das Objekt am Rand des Wiener Walds wird durch zwei Themenbereiche bestimmt, die es zu verbinden galt: Den verwunschenen Waldrand und das moderne Poolhaus.

Dieses Projekt zeichnet sich durch seine üppige Bepflanzung aus. Großzügige Gräserblühstreifen säumen die Zufahrt zum Wohnhaus, die vor allem durch die Säuleneichen wie eine Allee wirkt.

So wie im Drinnen spielt die Möblierung auch im Draußen eine wesentliche Rolle. Eine besondere Ausstattung ergänzt den Gesamteindruck und lädt zum endlosen Verweilen im Garten ein.

Der Garten ist die Visitenkarte des Hauses. Die immergrüne Stechpalme bringt Struktur in den imposanten Eingangsbereich.

Ein schlichtes, modernes Haus, umgeben von (naturgemäß) gar nicht schlichter Natur. Eher strenge geometrische Formen treffen hier auf wilde Lebendigkeit, die sich in einem sorgfältig arrangierten Garten entfalten darf.

Den Hang hinab, vorbei an dichten Gräserstreifen und Pflanzflächen, öffnet sich der Blick Richtung See.

Das Zusammenspiel von Architektur, klimatischen Gegebenheiten, Proportion und Einbindung des Grundstücks in die Landschaft ergibt die charakteristischen Rahmenbedingungen für die Außenraumgestaltung.

Verspielt und dennoch klar strukturiert präsentiert sich der Garten rund um das eher schlichte Haus. Die Linien verlieren ihre Strenge, und eins fügt sich ins andere.

Bei diesem Ambiente ist jedes Essen ein Fest. Direkt an der Donau gelegen, lassen sich im Süddeck diverse Köstlichkeiten und spritzige Drinks bei mediterranem Flair genießen. Ungezähmte Natürlichkeit darf über die Ufer treten und moderne architektonische Bauweisen einbetten.

Um den Außenraum rund um die Uhr erleben zu können, darf die passende Beleuchtung keineswegs fehlen. Licht ist sowohl in der Architektur als auch in der Landschaftsarchitektur ein wichtiges Gestaltungsmittel. ...

Wasser braucht man eben, und hier steht es ganz im Mittelpunkt. Als Naturpool, der – wenn das Wetter passt – zum Baden einlädt, aber auch sonst zu jeder Zeit für Frische sorgt.

Ohne Licht wäre das Leben nur halb so schön. Gläserne Ecken und fließende Räume schaffen einen klaren Rahmen seitens der Architektur.

Üppige Pflanzflächen aus Gräsern und Stauden, einem Ahorn und farbenfrohen Kunststofftöpfen geben dem Garten Charakter. Die in den Beeten angesetzten Pflanzen finden sich auch als Fassadenbegrünung wieder.

Auf dem geschwungenen Klinkerweg geht es den Hang hinauf, vorbei an üppigen Pflanzflächen, einer Hängematte von Paola Lenti und einem Pavillon von Kettal. Bevor sich der Blick Richtung oben öffnet, säumen immergrüne Azaleen und Glanzmispeln den Weg.

Das klassische Gebäude kommt etwas herrschaftlich daher. Und eine wohldurchdachte Kombination aus immergrünen und sommergrünen Gehölzen und Stauden setzt es perfekt in Szene.

Im Atrium spiegeln sich die rosa Blüten der Zierkirsche in den umliegenden Glaswänden wider. Die skurril wachsende Zeder scheint dieses Farbspiel von darüber zu beobachten, ohne zu merken, dass sie selbst ein richtiger Hingucker ist.

Das Haus, teils neu, teils alt, zeigt klare Formen. Der Garten tut das nicht. Naturgemäß. Und doch fügt sich das eine in das andere, als ob man schon lang zusammen ist.

Denn draußen gibt es so viel Schönes zu sehen. Ein repräsentativer Vorgarten vermittelt einen unverkennbaren ersten Eindruck und macht Lust auf mehr.

Das moderne Einfamilienhaus liegt feinfühlig in die Umgebung eingebettet. Fast nahtlos verschmilzt hier der Werkstoff Holz mit der Landschaft.

Das Konzept des Vorgartens ist an die japanische Gartentradition angelehnt. Organische Formsprache kombiniert mit Edelsplittflächen, Bodendeckern und immergrünen, niedrigen Gehölzen, wie Bambus und Azaleen.

Mit keinem geringeren Anspruch, als einen atemberaubenden Blick auf die fantastischen Nussdorfer Weinberge zu schaffen, ...

Ein Garten mit Parkcharakter ziert diese historische Herrenvilla im Cottageviertel Wiens. Bestehende Großgehölze wurden in die ...

Die strenge Struktur des Trittplattenwegs wurde in diesem Konzept genutzt, um definierte Teilbereiche in einem großen Gartenareal zu schaffen.

Bei der Gestaltung des weitläufigen Hanggrundstücks in Klosterneuburg haben wir an eine mediterrane Parklandschaft gedacht. Üppige Pflanzinseln aus Prachtkerzen, Lavendel, Verbenen und Rosmarinweiden zieren den Garten, ohne die Weitläufigkeit der Rasenfläche einzuengen.

Haus und Garten liegen an einem See. Der Blick aus dem Haus und umgekehrt vom See auf das Haus wird durch die Gartenausstattung nicht beeinträchtigt.

Vom Naturpool bis hin zu üppigen Grasfeldern hat dieser Garten alles zu bieten. Spielerisch wechseln sich die einzelnen Bereiche ab und gehen fließend ineinander über.

Der bestehende Garten wurde neu gestaltet, der Altbestand revitalisiert. Solitärgehölze strukturieren den Garten. Die ausgewählte Möblierung setzt farbige Akzente, ein Holzsteg dient als Verbindung zum hinteren Teil des Gartens.

Im steilen Hanggrundstück wurden ein ca. 65 m² großer Naturpool und ein ca. 40 m² großer Zierteich angelegt. Der Pool reicht vom oberen Teil des Hanggrundstückes bis in den unteren Bereich, das Gelände wurde dafür mittels einer Stützmauer abgefangen.

Großzügige offene Flächen verleihen dem Garten seine Größe. In der Formensprache der Gartenarchitektur wurde die strenge Geradlinigkeit der Gebäudearchitektur übernommen, um Ruhe und Stimmigkeit zu vermitteln.

Eine starke Geländeneigung auf kleiner Fläche prägte diesen Wiener Stadtgarten. Um mehr Rasenfläche zu gewinnen, wurde auf beiden Seiten mit Geländesprüngen gearbeitet.

Die Terrassen um den Pool wurden mit Polygonalplatten aus Naturstein belegt. Holzpodest mit „Cabanne“, Loungemöbel von Living Divani und einem Sandsteintopf mit Eibenbonsai. Der alte Baumbestand wurde belassen und mit ausgewählten Solitärgehölzen und Pflanzflächen kombiniert.

Der Türnitzer Garten hat zwei Gesichter. Das eine ist ruhig, geordnet und linear. Das andere ist wild, natürlich und organisch. Ein durchgängiges Pflanzkonzept ermöglichte diesen architektonischen Spagat. So verwandeln sich die üppigen Stauden- und Gehölzflächen von streng eingefassten Bereichen, über offene organische Schwünge,

Ein Garten, wie aus einer italienischen Romanze entsprungen. Der geschwungene Trittplattenweg führt  den Besucher an reichen Staudenpflanzflächen vorbei bis in den hinteren Gartenbereich.

Die bestehenden organischen Formen im Garten dieses Herrenhauses wurden genutzt, um sortenreichen Rabatten Platz zu bieten. Mehrstämmige Felsenbirnen ergänzen den alten Baumbestand und schaffen einen Übergang zwischen hohen Altbäumen und niedrigen Staudenmischflächen.

Die kantigen Gebäudeformen wurden auf die Formensprache der Pflanzflächen übertragen. Spielerisch wurden Nischen und Strukturen der Bebauung für Pflanzungen genutzt, um so die Architektur zu verstärken.

Der Garten ist mit einer Kirschlorbeerhecke und Mischstaudenvorpflanzung, die abschnittsweise von Baumgruppen durchbrochen wird eingefasst. Das abschließende Element entlang der Kante der Rasenpflasterung ist ein als Solitär stehender Japanischer Fächerahorn in Cortenstahl-Hochbeeten.

Ein Garten mit Innenhofcharakter. Eine große Rasenfläche wurde großflächig, u. a. mit Lavendelfeldern, bepflanzt. Der Vorgarten ist mit einer durch Gräser und Solitärgehölze akzentuierten Kiesfläche ausgestattet, Cortenstahl-Rippen stützen die Geländesprünge.

Das Grundstück an einem steilen Hang verlangte die Abtreppung des Gartens in drei Bereiche: Vorgarten, Pool- bzw. Loungebereich und Gemüsegarten. Die Böschung des schmalen und steilen Vorgartens wurde mit einer Splittkiespflanzung verschönert. Im oberen Bereich sind Trittplatten verlegt, für den unteren wurde eine Holzstufenanlage gebaut.

Eingangsbereich und Terrasse wurden mit Keramikpflanzgefäßen ausgestattet, die mit ausgesuchten Gehölzen bestückt sind. Betontrittplatten umrunden das Gebäude, Cortenstah-Hochbeete stützen das Gelände. Der Schwimmteich mit Seerosenbecken lädt zur Regeneration, für die ein Daybed „Tropicalia“ von Moroso zur Verfügung steht.

Das Hanggrundstück fällt vom Gebäude weg kontinuierlich ab. Natursteinmauer-Spangen aus Gneis strukturieren eine Hälfte des Gartens, schaffen ebene Plateaus für unterschiedliche Nutzungen und definieren die unterschiedlichen Bereiche, die als Spielwiese, Sandstrand, Aufenthaltsplateau oder Standort für ein Gewächshaus dienen. Üppige, mit Schirmföhren gespickte Pflanzflächen schließen direkt an die Mauerkrone an und bilden einen floralen Abschluss des Plateaus.

Natursteinmauern mit integriertem Brunnen stützen das Gelände, eine Holzterrasse umrahmt den Edelstahlpool. Über eine freie Rasenfläche öffnet sich der Blick in die Landschaft, Bambusparavents bilden den seitlichen Rahmen.

Es galt, zwei sehr unterschiedliche Grundstücke, jedes mit einem Baukörper versehen, zu einer bewohn- und benutzbaren Einheit zu verbinden. Hier das Wohnhaus mit Terrasse auf einer ebenen Rasenfläche, dort das Poolhaus auf einem abfallenden Hanggrundstück.

Durch die Anordnung der Gebäude in U-Form entsteht ein halboffenes Atrium. Großformatige Betonplatten bilden eine Terrasse, die von einem SunSquare-Sonnensegel beschattet wird und mit Möbeln von Extremis ausgestattet ist.

In die weitläufige Gartenanlage wurde mit der Einbettung eines Naturpools ein besonderer Ort für Entspannung, Begegnung und Badespaß geschaffen. Das Geländegefälle wurde mit einer Natursteinmauer abgefangen und diese in die Naturpoolanlage integriert.

Geschwungene Natursteinmauern unterbrechen den abfallenden Grund und schaffen ebene Plateaus, auf denen Sitz- und Spielplätze eingerichtet sind. Aus einzelnen Aussparungen auf der zentralen Holzterrasse wachsen Gehölze empor.

Zwischen Pool und Wohnhaus wurde eine offene Rasenfläche geschaffen, die mit Gräsern und Stauden bestückten Pflanzflächen mit Schieferplättchen abgedeckt.

Die reduzierte Formensprache im Garten harmoniert mit den klaren Linien des Gebäudes. Elegante Trittplattenwege verbinden die einzelnen Gartenbereiche.

Der Vorgarten eines Einfamilienhauses ist weit mehr als nur der erste Eindruck, den Besucher von einem Zuhause erhalten – er ist bei gut durchdachtem Design die optische Visitenkarte des Hauses und schafft somit eine Symbiose aus ästhetischer Raffinesse und funktionaler Gestaltung.